TWELVE & UN LUME


„Wenn elf hochbegabte junge Cellisten unter der musikalischen Leitung  Prof. Matias de Oliveira Pinto zusammen finden, dann garantiert das nicht nur ein einzigartiges Musikerlebnis in neuen, fantastischen Bearbeitungen für 12 Celli, sondern ein Niveau welches man nur selten bei einem jungen Ensemble findet.“

TWELVE

Musikalische Leitung: Prof. Matias de Oliveira Pinto.
Wenn elf hochbegabte junge Cellisten unter der musikalischen Leitung und Feder des weltweit gefragten Dozenten und Solocellisten Prof. Matias de Oliveira Pinto (www.matiasdeoliveirapinto.de) zusammen finden, dann garantiert das nicht nur ein einzigartiges Musikerlebnis in neuen, fantastischen Bearbeitungen für 12 Celli, sondern ein Niveau welches man nur selten bei einem jungen Ensemble findet. Mit Ihrem dunkel, wohlklingenden Timbre fügt sich die erfahrende Sopranistin Kirsten Borchard (www.kirsten-borchard.com) als weiteres Ensemblemitglied optimal in den Celloklang ein und unterstreicht dieses Erlebnis darstellerisch. Aufgrund des runden, warmen Klangbildes entstand der Name des Ensembles: „CellOro“. Es setzt sich zusammen aus den zwölf Instrumenten und dem Wort „Oro“ aus dem Italienischen und bedeutet „Gold“. 

In ihrem abwechslungsreichen Programm „TWELVE“ präsentiert das Ensemble CellOro neben dem für sie komponierten Werk „Twelve“ von U. Schultheiß, Latein Amerikanische Stücke von Villa Lobos und Ustor Piazzolla, Auch neue Bearbeitung für 120Celli werden zu hören sein. Unter Anderen, Schuberts Erlkönig, Opernarien von Rossini, Dvorak und Wagner, sowie Werke von Tschaukowski bis Händel. 

UN LUME

Ein weiteres Programm ist das für Celloro komponierte Auftragswerk „Wenn du geredet hättest Desdemona-Un lume acesso sul tavolo“ zum zeitgenössischen Komponisten Jeffrey Cing nach einer Idee von Kirsten Borchard. 
Das Monodram, welches klassisch mit Verdis 4. Akt aus seiner Oper Othello beginnt, wandelt sich in den modernen Monolog aus Christine Brückners Werk „Wenn du geredet hättest Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen.“ Wir erleben hier eindrucksvoll einen Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Musik und Literatur, alten Werten und neuen Ansichten. 
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